Filmreview: Unknown User 2 – Dark Web (Unfriended 2: Dark Web)
Zugegeben, im Gegensatz zu vielen anderen, war ich bereits ein Fan des ersten Teiles. Mit Unknown User 2 – Dark Web schuf Drehbuchautor und Regisseur Stephen Susco einen würdigen Nachfolger.
Wieder einmal geht es um eine abendliche Skyperunde, nur dieses mal mit einem kleinen Unterschied, der Hauptdarsteller Matias (gespielt von Colin Woodell) hat sich bei den Fundsachen in einem Internetcafé einen neuen Laptop organisiert. Diesen benötigt der Programmierer unter anderem um mehr Leistung für das Programm, welches er entwickelt hat, dass ihm helfen soll besser mit seiner gehörlosen Freundin Amaya kommunizieren zu können. Bei einer genaueren Untersuchung der Festplatte findet Matias dabei neben der Applikation The River, die ein Tor ins Dark Web darstellt, verstörende Filmaufnahmen von Frauen. Wie man bereits erahnen kann, wenn man den ersten Teil gesehen hat, werden ab dieser Stelle die Chatpartner immer weniger.
Genug von der Story, kommen wir zu meinem persönlichen Fazit. Ich fand den Film, genauso wie den ersten Teil, wirklich Spitze. Er ist sehr unterhaltsam gemacht und es kommt zu keinem Zeitpunkt des Filmes Langeweile auf. Auch die Wendungen im Film sorgten immer wieder dafür, dass man nie wusste was als nächstes geschieht. Von mir bekommt der Film daher eine ganz klare Empfehlung.
Wenn Ihr euch erst selbst überzeugen möchtet ob der Film etwas für euch ist, findet ihr hier den Trailer:
Falls euch das Neugierig auf den ersten Teil gemacht hat, findet Ihr hier mein Review dazu: Filmreview (Unfriended)